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Liebe Freunde und Beter von 1000plus,
es gibt großartige Neuigkeiten. Wie wir gerade erfahren haben, ist Milena zwar am besagten Montag zum Vorgespräch in die Klinik gefahren und sollte dort auch gleich die erste Tablette für die Spätabtreibung nehmen. Sie war aber so geschockt über das gesamte Vorgehen, dass sie sich gegen die Abtreibung entschieden hat:
„Ich konnte es nicht, und bin wieder gefahren (...) das heute hat mir die Augen geöffnet, wie sehr ich dieses kleine Mädchen einfach bekommen möchte. (...) Sie hat die ganze Zeit während des Gespräches getreten, als wollte sie sagen, Mama mach das nicht, wir schaffen das. (...) Den Spruch, den die Ärztin zu mir gesagt hat "sie müssen mit diesem Kind nicht leben " war so grausam, die hat da über mein Kind gesprochen, wo mir das erste Mal bewusst wurde, doch das will ich aber.“
Milenas Mann tut sich weiterhin schwer mit der Entscheidung, kommentierte aber mit: "dann ist das so“ - die Angst vor dem Unbekannten ist weiterhin sehr groß. Sicher kann man weiter für die beiden beten.
Einmal mehr danke ich Ihnen für alles, was Sie für unsere Schwangere in Not tun.
Herzliche Grüße und weiter fest im Gebet verbunden
Ihr Markus Arnold
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Liebe Freunde und Beter von 1000plus,
heute bitte ich Sie erneut um Ihr kostbares Gebet.
Milena* ist Ende 30 und hat bereits 4 Kinder. Sie ist mit ihrem 5. Wunschkind in der 16. Woche schwanger und weiß bereits, dass es ein Mädchen ist. Nun wurde ihr Baby positiv auf Trisomie 21 getestet. Milenas Welt stand plötzlich still. Die Ärzte drückten ihr die Überweisung zur Abtreibung in die Hand – sie solle sich beeilen. Es blieb ihr kaum Zeit, um diese tiefgreifende Entscheidung in Ruhe abzuwägen. Inzwischen hat sie viel Ermutigung aus ihrem Umfeld bekommen, die Schwangerschaft weiterzuführen und ihr Mädchen trotz der Diagnose in ihre Familie aufzunehmen. Allerdings traut sich Milena diese Aufgabe noch nicht zu. Für Anfang nächster Woche ist die Spätabtreibung geplant.
Bitte beten Sie,
- dass in Milena Kraft und Mut wachsen kann, damit sie sich diese besondere Aufgabe zutraut.
- dass ihr Partner und ihr Umfeld ihre Unterstützung anbieten und sie zuversichtlich in die Zukunft blicken kann.
- dass sie die Abtreibung kommende Woche nicht durchführen lässt.
Ich danke Ihnen für Ihre treuen und so kraftvollen Gebete!
Herzliche Grüße und weiter fest im Gebet verbunden
Ihr Markus Arnold
* Zum Schutz der Schwangeren und ihres Partners wurden der Name und alle persönlichen Angaben anonymisiert.