Rückmeldungen vom Gebetsbrief Februar

Geschrieben am 06.03.2023
von Dr. Markus Arnold


Liebe  Beterin, lieber Beter,

Sie sind Teil des großen „1000plus-Gebetskreises“, weil Sie echtes Gottvertrauen haben und an die Macht des Gebetes glauben. Wir beten, weil wir glauben und davon überzeugt sind, dass für Gott nichts unmöglich ist. Dass Er – wenn es in Seinem Heilsplan liegt (!) – Berge versetzen und die hoffnungslosesten Situationen zum Guten wenden kann. Dabei kommt es nicht darauf an, was oder wieviel wir beten. Entscheidend ist, wie groß unser Glaube und das Vertrauen ist, das wir dem Allmächtigen entgegenbringen.

Der Hauptmann von Kafarnaum, der für mich zu einem echten Vorbild tiefen Gottvertrauens geworden ist, macht nicht viele Worte, als er Christus bittet, seinen Diener zu heilen. Aber er hat schier endloses Vertrauen in die Macht und „Befehlsgewalt“ des Wortes Gottes, dem alles gehorchen muss: „Sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich (…) habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem Geh!, so geht er“ (Mt 8,8f). Christi Wandlungsmacht über Not, Schmerz und Krankheit ist für ihn so selbstverständlich wie die eigene Befehlsmacht über die ihm Anvertrauten. Und der Herr lobt „einen solchen Glauben“.  

Liebe Beterin, lieber Beter, nun stellen Sie sich vor, der kranke Diener hätte nicht auf die Initiative seines Herrn zählen können. Wäre er dann geheilt worden? Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass Christus ihn aufgrund der Fürbitte und des Glaubens eines Anderen (!) gesund gemacht hat. Und der Hauptmann hat nicht nur festen Glauben, sondern auch Mitleid und echte Nächstenliebe bewiesen.

Genau das ist auch der Dienst, den Sie „unseren“ Schwangeren schenken. Durch Ihren Glauben, Ihre Nächstenliebe und Ihre Fürbitte lässt Gott im Leben dieser verzweifelten Schwangeren Wunden heilen, Hoffnung erblühen und Wunder geschehen.

Und wie sehr brauchen „unsere“ Schwangeren heute Menschen, Beter und Glaubende wie Sie!!! Deshalb möchte ich Sie heute, zu Beginn des ersten 1000plus-Monats, bitten:

Helfen Sie in den kommenden Wochen mit, mehr Glaubende zu finden und mehr Beter darauf aufmerksam zu machen, wie sehr Schwangere in Not und ihre ungeborenen Kinder unsere Fürbitte brauchen. Tragen Sie dieses Anliegen in Ihren Gebetskreis oder schließen Sie sich ganz neu mit Menschen zusammen, die zu diesem Dienst bereit sind. Gewinnen Sie zwei oder drei neue Beter für Schwangere in Not, die Teil des „1000plus-Gebetskreises“ werden. Lassen Sie uns auf diese Weise die Nächstenliebe leben, uns gemeinsam mit vielen Anderen an die Seite dieser Frauen und ihrer Babys stellen und für sie und ihre Familien eintreten.

Und wenn wir uns so mit Anderen im Gebet zusammenschließen, können wir die Gewissheit haben, dass Gott uns sieht und hört. Denn: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20).

Danke, dass Sie für Lara gebetet haben. Sie konnte an ihrer Herzensentscheidung festhalten und wird ihr Kind bekommen.

Sina hat noch während ihres Ringens um eine gute Lösung leider eine Fehlgeburt erlitten.

Zu Friederike ist der Kontakt leider abgebrochen.

Für Regina war der äußere Druck so belastend, dass sie keine andere Lösung sah als die Abtreibung.

Shirin steht derzeit kurz vor dem Abtreibungstermin und hat sich nach langem Schweigen und mit schwerem Herzen von sich aus wieder bei ihrer Beraterin gemeldet. Bitte beten Sie weiter für Shirin.

Mit herzlichen Grüßen und weiterhin im Gebet verbunden

Ihr

52525

Dr. Markus Arnold

 

GEBETSBRIEF MÄRZ

 

PS: Im 1000plus-Monat haben Sie viele verschiedene Möglichkeiten, andere zum gemeinsamen Gebet für „unsere” Schwangeren einzuladen und zu gewinnen: Bestellen Sie die neue 1000plus-Beterkarte und die 1000plus-Gebetskärtchen zum Verteilen. Oder weisen Sie Ihre Freunde auf die 1000plus-Gebets-App hin. Danke für alles, was Sie für “unsere” Schwangeren und ihre ungeborenen Kinder tun!